No spectacle

Wie können wir – unter den Bedingungen einer Pandemie – Kunst praktizieren, die nicht lediglich als Eingeständnis an veränderte Lebensbedingungen lesbar ist, sondern tatsächlich neue Erfahrungsräume ermöglicht? Vor dem Hintergrund dieser Fragestellung entwickelte ich ein Projekt, das Performance, Installationskunst und Proto-Techniken des Tanzes verbindet und dazu anregt, spezifische Erfahrungsräume zu schaffen. Diese können rein virtuell als Online-Performance nachvollzogen werden, oder aber in Galerie- oder Tanzräumen als Durational Performance für je eine Person.