‚No Spectacle‘ (2021) ist eine performative Arbeit, die es ermöglicht, statt Produktion einer physischen Sichtbarkeit – mit Stimme und Atem und dem Vorstellungsvermögen des Publikums – imaginäre Räume entstehen zu lassen. Das Display besteht aus einer Performer:in und je einer Besucher:in in separaten Räumen, die lediglich durch Stimme und Geräusche miteinander verbunden sind. Damit stellte ich mich selbst als Künstler:in beziehungsweise meinen Zugang zur Kunst auf die Probe. Im darauffolgenden Jahr fasste ich meine künstlerische Praxis noch radikaler, indem ich ‚selbst zum Raum wurde‘.
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