Dieses Projekt entstand ausgehend von einer spezifischen Situation und bildet demnach eine hybride Formation: Einerseits ist es als Konzeptkunst lesbar eine kunstontologische Eigenständigkeit implizierend, andererseits aufs Engste mit der Jahrestagung der Forschungsgruppe „Mediale Teilhabe“(1) verknotet: Dieses, an insgesamt vier Universitäten siedelnde, Forschungsprojekt besteht aus fünf Teilprojekten (TP I – V). Im Kontext meines PhD bin ich seit 2019 als assoziierte Wissenschafterin dem Teilprojekt (TP) V, nämlich der „Teilhabenden Kritik“(2), verbunden, was unter anderem die Teilhabe an Konferenzen impliziert.