Es entstand so eine völlig neue Rezeptionssituation: es gab keine BetrachterInnen mehr, die ihren Standort oder die Blickrichtung auf das Kunstwerk selbst bestimmen konnten. Die in Bewegung versetzten Kunstwerke konnten sich präsentieren, aber auch entziehen. Der Raum, in dem das Kunstwerk existierte, wurde durch die Fortbewegung ständig neu definiert. Er wurde zum Kontinuum.