Die Künstlerinnen Iris Julian und Maria Männig hinterfragten in einer aktionistischen Handlung die Bedeutungsänderung von Kunstwerken innerhalb dieser Institutionen mit hohem soziokulturellen Potential. Dies erfolgte in Form einer Prozession. Es wurden Trägerinnen engagiert, die zehn Werke durch die Stadt trugen. Dabei traten die Bilder mit Kulturinstitutionen wie dem Museumsquartier oder Galerien der Wiener Innenstadt in Kontakt. In Galerien wurde eingetreten und einige Minuten verharrt.